bericht 2.ecurie basilisk classic rallye 2011

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„2. ecurie basilisk classic rallye 2011“

 am samstag, 10. september 2011 nahmen insgesamt 45 teams mit ihren oldtimer-  und youngtimer-fahrzeugen die rund 250 km durch den schweizerischen und den französischen jura anlässlich der zweiten ausgabe der „ecurie basilisk classic rallye“ unter die räder.

diese rallye ist absolut kein strassenrennen, sondern eine gleichmässigkeitsprüfung mit zu fahrenden durchschnittsgeschwindigkeiten von max. 49,9 km/h.

nachdem jeder teilnehmer die rallyeschilder an seinem auto montiert und die wagenabnahme passiert hatte, informierten sie sich anhand des erhaltenen „roadbooks“ über die gestellten aufgaben, welche sie im verlaufe des tages zu bewältigen hatten.

petrus hatte die bestellung des veranstalters wiederum termingerecht ausgeführt, und somit konnte man sich vor der eindrücklichen kulisse des klosters mariastein über sonnigstes herbstwetter freuen. es sollte im verlaufe des tages sogar sehr heiss werden, was vor allem in den geschlossenen fahrzeugen zu etlichen schweissperlen geführt haben dürfte.

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die startnummer 1 gehörte in diesem jahr dem deutschen team florian niegel und nadia el sayed auf einem ford escort. den einsatz des ehemaligen werkspiloten von suzuki in der rallye-weltmeisterschaft ermöglichten freunde des paares. die beiden konnten sich an den gebotenen landschaftsbildern (z.b.: die aussicht vom chasseral auf die seen, etc.) kaum satt sehen und lobten die geleistete arbeit von streckenchef rené hollinger und des gesamten organisationsteams.

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das älteste fahrzeug im starterfeld war wiederum der citroen légère traction avant von 1951 mit der besatzung imobersteg/saladin.

zahlreiche teams der ecurie basilisk versuchten sich mit mannschaften aus anderen regionen der schweiz, deutschlands und frankreich zu messen.

pünktlich um 09.01 uhr, direkt nach der traditionellen segnungszeremonie der teilnehmer und deren fahrzeuge durch abt peter von sury vom kloster mariastein, begaben sich die zweierteams im minutenabstand auf die reise.

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die morgenetappen führten die teilnehmer zum mittagshalt im neuenburgischen lignières, wo das team um die clubpräsidentin bettina schmid für die verpflegung sorgte. direkt nach dem mittagslunch hatten die teams auf der ehemaligen rennstrecke von lignières eine gleichmässigkeitsprüfung auf abgesperrter piste zu absolvieren.

den abschluss der nachmittagsetappen bildete eine sogenannte „schlauchprüfung" auf dem grossen parkplatz in mariastein. 60 meter fahrstrecke mussten möglichst genau in 43 sekunden zurückgelegt werden, was einige fahrer vor grosse probleme stellte, durfte doch während der prüfung niemals angehalten werden.

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begleitet von speaker-informationen und interviews mit den teilnehmern durften die zuschauer ab 16.30 uhr die teams wieder auf dem klosterplatz von mariastein empfangen, wo die rallye-autos bis in die nacht hinein bestaunt werden konnten.

eingeleitet wurde die abendetappe mit dem apéro inmitten der rallyeautos vor den toren des klosters und den abschluss bildete das gemeinsame nachtessen (mit integrierter preisverteilung) der teilnehmer und helfer im hotel jura.

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gesamtsieger 2011 wurde das ehepaar alex und joanna geigy aus bättwil auf ihrem mini 1000, welche den wanderpokal in form eines kunstwerkes aus jura-kalkstein und messing aus den händen des abtes in empfang nehmen durften.  

zweitplatzierte (punktgleich mit den siegern) wurden werner schmid/ manfred plüschke auf bmw m3.

das podium vervollständigten die letzjährigen sieger martin und alexandra kradolfer aus rodersdorf auf ihrem alfa romeo spider.

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ebc/pg

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