Erfolgreiches 24h-Rennen für unsere Ecurianer!

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Die Startnummer 214 mit den Ecurianern Werner Schmid und Roger Vögeli erkämpfte sich sensationell den Klassensieg in der Kategorie V3. Für Werner Schmid und Roger Vögeli war es die erste Teilnahme an einem 24h-Rennen. Einen Klassensieg bei der ersten Teilnahme zu erreichen, ist sehr speziell und einzigartig. Dank konstanten Rundenzeiten und keinerlei technischen Problemen konnten sie sich vom 6. Startplatz Rang für Rang nach vorne kämpfen bis sie ca. zwei Stunden vor Rennschluss zum ersten Mal auf Position 1 gewertet wurden.
Den 1. Rang verteidigten sie souverän bis ins Ziel und konnten zudem den Vorsprung aufs Zweitplatzierte Team von Dörr Motorsport laufend ausbauen. Somit verteidigte das Toyota Swiss Racing Team souverän den Klassensieg vom Vorjahr.

Leider wurden die anderen beiden Toyotas vom Swiss Racing Team nicht von technischen Problemen verschont.
Die Startnummer 212 - u.a. von Roland Schmid pilotiert -  hatte die erste Schrecksekunde bereits in der vierten Runde zu überstehen. Ein BMW crashte seitlich in den Toyota, da der Pilot des BMW's sein Fahrzeug auf einer Oelspur nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Zum guten Glück ging sonst nichts kaputt, so dass Fred Yerly nach einigen Minuten das Fahrzeug zurück auf die Strecke bringen konnte und ohne Boxenstopp weiterfahren konnte. Schon einige Runden später waren sie wieder an der Spitze.
Leider traten nach dem Restart am frühen Morgen immer wieder technische Probleme auf, die das Team zwangen mehrmals die Boxen aufzusuchen und gipfelten im Stillstand auf der Döttinger Höhe. Der Toyota konnte zwar vor Ort repariert werden.
Der Zeitverlust war aber zu gross geworden, so dass sie auf den 6. Rang durchgereicht wurden. Die Piloten waren entsprechend frustriert, aber dennoch glücklich, dass sie am Ende doch noch die Zielflagge erreichten. Drei Stunden vor Schluss durfte das Toyota Swiss Racing Team noch von einem Doppelsieg träumen und auf einen Schlag sah alles anders aus. Das ist bekanntlich Rennsport...

Peter Wyss im Auto mit der Startnummer 213 erging es leider nicht viel besser. Bei seinem Auto haben die technischen Probleme von Beginn weg eingesetzt. Auch dieses Fahrzeug musste mehrmals ungewollt die Boxen aufsuchen. Aber auch sie haben das Ziel erreicht, was erste Priorität war. Am Schluss resultierte der 5. Gesamtrang.

Verfasst von Bettina Schmid, 3.6.2013.

Peter Wyss hat in der AR einen ausführlichen Bericht übers 24h-Rennen mit dem Toyota Swiss Racing Team verfasst.

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Team

Das Toyota Swiss Racing Team mit dem siegreichen Piloten-Quartett.

 

Siegerehrung

Werner Schmid, Mark Benz, Christoph Wüest und Roger Vögeli an der Siegerehrung. 

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